Starnberg Ammersee

Straßenbau "An der Karlsburg" im Ortsteil Leutstetten

Der erstmalig herzustellende Straßenabschnitt ist bis heute ein Kiesweg zwischen der Altostraße und dem Anliegerweg.

Durch den Straßenneubau soll insbesondere der Winterdienst ermöglicht werden und die immer wiederkehrenden Instandhaltungsarbeiten an der Kiesoberfläche vermieden werden.

Die neue Straße hat eine Regelbreite von 3,50m und wird beidseitig mit Graniteinzeiler eingefasst. Die Böschungssicherung erfolgt in Teilbereichen durch L-Steine.

Die Entwässerung erfolgt über Straßensinkkästen mit Anschluss an die Regenwasserkanalisation in der Altostraße.

Errichtung eines Löschwasserspeicher in Hadorf

Auf Grund weiterer Baubereiche ist es notwendig, einen Löschwasserspeicher zu errichten, damit die geforderte Löschwassermenge von 96m³/h zur Verfügung gestellt werden kann.

Es ist beabsichtigt, diesen als erdüberdeckten Fertigteilbehälter aus PP oder HDPE, mit einem Volumen von 130m³, zu errichten.

Dieser soll auf dem städtischen Grundstück an der Uneringer Straße eingebaut werden.

Sanierung Brunnenrondell vor Hotel "Bayerischer Hof"

Auf Grund seiner Lage, Form und Geschichte prägt der Brunnen mit dem Rondell diesen Platz seit über 100 Jahren und ist als Erscheinungsbild vor dem Hotel "Bayerischer Hof" nicht wegzudenken. Er ist als Baudenkmal dem Bayerischen Hof zugeordnet.

Als Besonderheit bei dieser Brunnenanlage ist die Bemoosung des Brunnenfelsens zu werten. Im Umfeld des Wasseraustritts bildete sich eine charakteristische Quellflora aus Algen und Moosen.

Die Versorgung des Brunnen soll zukünftig über einen Filterbrunnen mit Grundwasser erfolgen. Die Ableitung ist durch einen Sickerschacht gegeben.

Die Brunnentechnik mit Pumpe, Schaltschrank usw. wird in einem unterirdischen Schachtbauwerk (Brunnenstube) untergebracht.

Das Fontänenfeld besteht aus 6 Vertikal –Düsen ("umgedrehter Duschkopf") mit einer Fontänenhöhe von ca. 0,50m, somit wird das ursprüngliche Erscheinungsbild des Brunnens wieder hergestellt.

Sanierung Marienbrunnen an der Achheimstraße

Der in die Jahre gekommene und 1912 aufgestellte Marienbrunnen ist ein Geschenk des Apothekers Vincenz Gresbeck.

Der Entwurf stammt vom Münchner Kunstprofessor Friedrich Grombach, das Relief vom österreichischen Bildhauer Michael Rauscher.

Der Brunnen ist seit längerem nicht mehr in Betrieb, da die Anlagentechnik veraltet und nicht mehr sanierungsfähig ist.

Die Frischwasser- und Abwasserleitungen, inkl. der Einlaufgarnitur sind zu ersetzen. Die Auslösung des Wasserlaufes soll künftig bedarfsorientiert durch den Besucher erfolgen.

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