Gute Seele des Einwohnermeldeamtes
(Pressemitteilung vom 10.11.2023)
Nach über 48 Jahren Berufsleben im Rathaus der Stadt Starnberg geht Christine Jägerhuber nun in den wohlverdienten Ruhestand. Sie ist vielen Starnbergerinnen und Starnbergern als gute Seele des Einwohnermeldeamtes bekannt und hatte für die Anliegen der Bürger stets ein offenes Ohr.
Am 1. September 1975 begann Christine Jägerhuber ihre Tätigkeit bei der Stadt Starnberg, zunächst absolvierte sie ihre Ausbildung zur Beamtenanwärterin, bevor sie im Jahr 1978 ihre erste Stelle in der Abteilung "Löhne und Gehälter" antrat. Seit 1981 war ihr Arbeitsplatz das Einwohnermeldeamt: Neben dem Ausstellen von Ausweisen und den Ummeldungen war ihre Mithilfe auch bei der Durchführung aller Wahlen gefragt. Der Kontakt zu den Menschen war für die gebürtige Unterzeismeringerin bei ihrer Arbeit immer das Wichtigste: “Es war mir ein Herzensanliegen, dass ich den Leuten draußen helfen konnte.”
"Christine Jägerhuber war immer für alle da. Ihre oberste Priorität war es, die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich zu erledigen. Nach fast 50 Jahren bei uns im Rathaus ist sie als fester Bestandteil des Einwohnermeldeamtes für viele nur schwer wegzudenken. Ich spreche Frau Jägerhuber meinen Dank für ihre großartige geleistete Arbeit aus und wünsche ihr für ihren Ruhestand alles erdenklich Gute", betont Erster Bürgermeister Patrick Janik.
Nun startet Christine Jägerhuber in einen neuen Lebensabschnitt und freut sich besonders darauf mehr Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Die Arbeit und der Kontakt mit Menschen nimmt für Christine Jägerhuber nach wie vor einen großen Stellenwert ein: An zwei Tagen die Woche arbeitet sie ehrenamtlich bei der Caritas in Tutzing. "Die Menschlichkeit steht für mich im Mittelpunkt", sagt Christine Jägerhuber.
