Starnberg Ammersee

Zur Geschichte des (Starnberger) Marionettentheaters

„Am Starnberger See, in Ammerland, ist für mich der Kasperl geboren, der Kasperl Larifari vom Grafen Pocci ...“ (Arnulf Gnam)

Von den Anfängen bis zum "Kasperlgrafen" ...

Der "Kasperlgraf" Franz Graf von Pocci, Gemälde von Joseph Stieler, 1843. (Repro: Stadtarchiv Starnberg nach Günter Goepfert: Franz von Pocci, 1999, S. 47)

Was aus einer "verrückten" Idee wurde ... ein kurzer Rückblick auf mehr als 30 Jahre Starnberger Marionettentheater!

Arnulf Gnam (li.) mit dem Spielgefährten aus der Jugendzeit, Georg ("Schorsch") Blädel, bei der Eröffnung der ersten Ausstellung im Starnberger Heimatmuseum (1986). (Foto: Heinz Weißfuß)
Arnulf Gnams erste Bühne (um 1915). (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Oskar Paul mit seinem Harlekin mit Theatermaske. (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Bürgermeister Heribert Thallmair mit Mitgliedern des Ensembles nach Abschluss der ersten Spielzeit im Januar 1987. (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Egon Blädel, "Spritus Rector", Stimme des Kasperl Larifari und langjähriger Regisseur des Starnberger Marionettentheaters (1995). (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Arnulf Gnam (li.) mit dem Spielgefährten aus der Jugendzeit, Georg ("Schorsch") Blädel, bei der Eröffnung der ersten Ausstellung im Starnberger Heimatmuseum (1986). (Foto: Heinz Weißfuß)
Arnulf Gnams erste Bühne (um 1915). (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Oskar Paul mit seinem Harlekin mit Theatermaske. (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Bürgermeister Heribert Thallmair mit Mitgliedern des Ensembles nach Abschluss der ersten Spielzeit im Januar 1987. (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Egon Blädel, "Spritus Rector", Stimme des Kasperl Larifari und langjähriger Regisseur des Starnberger Marionettentheaters (1995). (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
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