Unsere Vorfahren haben viel Gutes hinterlassen – sonst gäbe es uns schließlich nicht! Manche ihrer Entscheidungen würden wir aber gerne ändern und Dinge, die sie in die Welt gebracht haben, endgültig verschwinden lassen. Aber wie können wir uns von Sklaven des ewig Gestrigen in zupackende Erneuerer verwandeln? Dieser Frage sind die Schülerinnen und Schüler des Kunst Additums des Gymnasiums Starnberg nachgegangen. Gemeinsam haben sie lebensgroße Gestalten geschaffen, die ihnen diese Bürde abnehmen. Zudem präsentieren die Schüler ihre Halbjahresarbeiten: eigenständig entwickelte Kunstwerke, mit denen sie in poetische Gefühlswelten entführen.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Starnberger Stadtfestes statt.
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